Alle Infos auf: https://seminare4you.de/lebensthemen/
WAS IST AN DIESER COACHING-FORTBILDUNG ANDERS?
Viele Symptome, Beschwerden, Ängste und Hindernisse, mit denen Menschen ringen, hängen mit ungeklärten Lebensthemen zusammen.
Das gilt für berufliche Probleme wie Führungsthemen, Perfektionismus, Burnout, Zeitmanagement. Aber auch für private Fragestellungen wie Selbstwert, Sinnkrisen und Entscheidungsprobleme, mit denen Menschen zu uns kommen.
Hier ein ausführlicher Artikel dazu auf meinem Persönlichkeits-Blog:
https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/45830/lebensthemen
Will man als Coach, Therapeut oder Berater nicht an der Oberfläche bleiben, braucht es einen Zugang zur Tiefenstruktur der Persönlichkeit.
Doch steht dafür oft nicht die notwendige Zeit zur Verfügung, die man mit gängigen Verfahren und Techniken zur Verfügung hat. Oft hat auch der Klient verstandesmäßig schon viel über sein Problem gelesen, gehört und nachgedacht, aber der Weg, es auch zu verändern, fehlt ihm.
Die Verbindung eines aktuellen Anliegen mit dem Aufspüren des darunter liegenden Lebensthemas bietet dafür einen wirksamen Zugang. Das ist für Klient und Coach ein sehr spannender und fruchtbarer Prozess.
In dieser intensiven 4-teiligen Coaching-Fortbildung lernen Sie, wie Sie solche verborgenen Lebensthemen aufspüren und schrittweise bearbeiten können – und das in kurzer Zeit.
In den letzten zwanzig Jahren habe ich diesen Ansatz entwickelt, mit dem ich in meinen Online-Seminaren und Coachings erfolgreich arbeite. In dieser Fortbildung möchte ich diesen Ansatz an einen kleinen Kreis Interessierter weitergeben.
KENNZEICHEN DIESES ANSATZES
Gewaltlos.
Nur mit einer gewaltlosen, nicht-abwertenden Haltung laden wir das Unbewusste des anderen zur Zusammenarbeit ein. Denn vor allem das Unbewusste des Klienten bestimmt, was in einer Sitzung möglich ist, und was nicht.
Erst wenn das Unbewusste des Klienten sich sicher fühlt, wird es die entscheidenden Informationen über Gefühle, Erinnerungen und Einfälle freigeben.
Tiefenpsychologisch
Im Zentrum der Arbeit am Lebensthema steht die Art und Weise, wie innere ungelöste Konflikte und die damit einhergehenden unbewussten Glaubenssysteme sich in der Gestaltung des Lebens ausdrücken und das individuelle Potenzial begrenzen.
Die Schwierigkeiten von Menschen sehe ich somit nicht als Ausdruck bestimmter Störungen, sondern als Folge kreativer Lösungsversuche in einem problematischen Umfeld.
Beziehungsorientiert.
Ich lege Wert auf ein forschendes Vorgehen, ein langsames, anteilnehmend-neugieriges Untersuchen, das Raum gibt, sich selbst besser kennenzulernen – ohne den Druck anders werden zu müssen.
Besondere Gesprächstechniken laden den Klienten zur Selbstexploration ein und verhindern eine oberflächliche Gesprächs- oder Interviewatmosphäre.
Achtsamkeitsbasiert.
Das Alltagsbewusstsein ist ungeeignet, um tiefere Ebenen unseres Selbst zu erfahren und zu verändern. Hier kommen wir nur auf Theorien, wie etwas sein könnte. Der Nachteil: mit dem Verstand haben wir erkannt, was wir anders machen sollten oder könnten aber die Lösungsversuche funktionieren nicht.
Durch Achtsamkeit können wir die Elemente unserer Selbstorganisation genauer erforschen. Wir entdecken den „roten Faden“, der sich wie in einem Webmuster durch viele Bereiche unseres Lebens zieht. Erst durch diese besondere Art der Selbstwahrnehmung werden die jeweiligen Lebensthemen langsam sichtbar.
Andere Wahlmöglichkeiten in der Wahrnehmung und Bewertung werden sichtbar und öffnen den Raum, um aus mehreren Bedeutungen eine für die jeweilige Situation angemessene Reaktion auswählen zu können. Diese Selbstführung zu entwickeln ist nur durch Achtsamkeit möglich und eröffnet sowohl dem Coach als auch dem Coachee völlig neue Perspektiven.
FALLGESCHICHTEN
Wie sich Lebensthemen zeigen und wie man sie in drei Stunden aufspüren kann, habe ich ich in über 75 Fallberichten auf meinem Blog: www.persoenlichkeits-blog.de beschrieben.